Happy Friday Reader! From now on, my newsletter is available in both German and English. If you’d prefer to read the English version, just shoot me a quick message. I got you. 💌 Ich schreibe dir heute wieder aus meiner kleinen Garage in Venice Beach – da, wo bei mir die KI-Magie beginnt. Was diese Woche wirklich los warDiese Woche ging’s nicht um Masterclasses oder LinkedIn Strategien. "Es ging um was viel Persönlicheres: meinen Körper und KI." Stell dir vor: Pool, Sonne, das Buch "Für Polina" von Takis Würger in der Hand – und ein Glucose-Monitor am Arm. Während meine Kinder mit aufblasbaren Bären plantschten, habe ich live beobachtet, wie mein Blutzucker auf Chips & Margaritas reagiert. Spoiler: nicht gut. 😅 Der Moment, der alles ins Rollen brachteMeine Gesundheitsreise startete nicht mit einem Podcast oder Longevity-Trend. Sondern mit einem Satz meiner Tochter: „Mama, du hörst mir gar nicht mehr zu.“ Und ich wusste: Sie hat recht. Nicht nur bei ihr. Auch bei mir selbst hatte ich den Kontakt verloren. Seit meinem Umzug nach Kalifornien vor über 13 Jahren war ich im Dauerlauf: Business aufbauen, heiraten, zwei Kinder, wieder Business, Freunde, Familie… funktionieren, leisten, rennen. Kennst du das? Dann kam die Pandemie. Alles wurde still – und mein Körper fing an, laut zu werden. Ich war erschöpft. Gereizt. Meine Haut spielte wie mit 14 verrückt. Ich hatte zehn Kilo zugenommen und fühlte mich fremdgesteuert. Was war los? Der Aha-Moment: Keine schnellen Lösungen mehrPerimenopause! Ich hatte keine Ahnung, dass das schon bis zu zehn Jahre vor den Wechseljahren beginnen kann. Irgendwas musste sich ändern. Ich wollte nicht mehr Symptome überkleben – ich wollte verstehen. Also begab ich mich auf Spurensuche – wie Agatha Christie mit einem Hormonhandbuch. Ich las
Und plötzlich wurde mir klar: Shit, ich bin mittendrin – und niemand hatte mir je erklärt, was da eigentlich passiert. Mit 14 saß ich im Biologieunterricht und schaute mir ein verstaubtes Aufklärungsvideo aus den 70ern an – darüber, wie man sich während der Pubertät „richtig wäscht“. Dann kam der Klassiker: Aber niemand hat erwähnt, wie schwer es später sein kann, schwanger zu werden. Niemand hat mir beigebracht, Wie man wirklich in sich hineinhorcht. Wie man dem eigenen Körper zuhört. Wie man die feinen Veränderungen wahrnimmt – nicht nur die offensichtlichen Symptome. Wie man neugierig wird, statt sich zu schämen. Ich habe gemerkt: Um meinen Körper wirklich zu verstehen, brauche ich das ganze Bild. Der erste Schritt: Daten statt DramaIch verstand: Wenn ich mein Hormonchaos wirklich verstehen will, brauche ich einen ganzheitlichen Blick. Nicht nur Ernährung oder Bewegung – sondern Schlaf, Stress, Zyklus, Glukose… alles. Also testete ich verschiedene Tools – und mein absoluter Favorit wurde: der Oura-Ring. Er zeigt mir Schlaf, Zyklus, Stresslevel, Aktivität – und dank einer Partnerschaft mit Stelo sogar meine Glukosewerte (aktuell nur in den USA). Ein Mini-Coach am Finger – oder wie ich ihn nenne: mein "Mood-Dichtungsring". Daten ohne Klarheit? Auch nicht hilfreich.Ich hatte plötzlich viele Daten. Aber kaum Klarheit. Und hier kam mein guter alter Freund ins Spiel: KI. Ich habe mir
Nach einem Quartal war ich baff: Ich sah meine Muster. Übrigens – die eigene Gesundheit ganzheitlich zu tracken? Das ist nicht nur etwas für Frauen in den Wechseljahren. Und für 20 Dollar im Monat? Vom Arztgespräch zur Co-KreationFrüher saß ich beim Arzt und dachte: „Wird schon stimmen, was er sagt.“ Komme ich vorbereitet wie zu einem Board-Meeting. Ich weiß, was ich will – und was nicht. Ich sage Dinge wie: Zum ersten Mal fühle ich mich wie die Expertin für meinen eigenen Körper. Und genau das wünsche ich jedem Menschen – insbesondere Frauen, und ganz besonders meinen Töchtern. Mein nächster Schritt: Mein eigener Health-Tech-StackGerade baue ich mein persönliches System – mein ganz eigener Health-Tech-Stack mit KI-Tools wie Make.com, Notion und ChatGPT. Custom GPTs für Schlaf, Ernährung, Zyklus und Energie – gefüttert mit meinen Daten und möglichst automatisiert. Aber ganz wichtig: Die Auswertung und die Entwicklung sinnvoller Strategien mache ich gemeinsam mit meinen Ärzt:innen. Ich will nicht blind vertrauen – ich will verstehen. Ich kann jederzeit einen Check-in machen – nicht nach Gefühl, sondern mit echter Klarheit. Was ich gelernt habeIch will nicht die nächste Longevity-Queen werden. Was ich will? Ich will Tools, die mich nicht noch mehr stressen, sondern mich unterstützen. Ein Gedanke für dich diese Woche: Was würde sich ändern, wenn du deinem Körper heute so zuhörst wie deiner besten Freundin? Welches KI-Experiment hast du diese Woche gemacht? Ich freue mich, von dir zu lernen. ❤️ from Venice Beach Simone P.S. Am 17. Juni 2025 veranstalte das PANDA Women Leadership Network ein Lunch & Learn (12:00–13:00 Uhr) mit mir als Gast zum Thema: „Kommunikation mit KI – wie wir CustomGPTs und andere KI-Assistent:innen für Kommunikation und Change nutzen können.“ Ziel: praxisnahe Use Cases entdecken, gemeinsam weiterdenken und erste Ideen ausprobieren. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen! Hier der Link zur Anmeldung. |
IHallo ich bin Simone Lis, 48 Jahre alt, Solopreneurin, Ehefrau und Mama von zwei kleinen Mädels. Und ich will – wie so viele Frauen, die ich kenne – alles: Karriere, Familie, Me-Time, Energie, Sinn … und bitte noch ein bisschen Schlaf. Einmal pro Woche bekommst du meinen Future-Ready Woman Newsletter:Eine kurze, ehrliche KI-Geschichte aus meinem Alltag hier in Kalifornien – irgendwo zwischen Zukunft und Menschlichkeit.
Happy Friday Reader! I’m writing you again from my little garage in Venice Beach – the place where my AI magic always starts. What really happened this week This week, it wasn’t about masterclasses or LinkedIn strategies.It was about something much more personal: my body and AI. Picture this: sunshine, pool, a great book called "For Polina" in hand (by Takis Würger – highly recommend!)And a glucose monitor stuck to my arm. While my kids splashed around with inflatable bears, I watched – in...
Happy Saturday Reader! What really happened this week: I'm writing to you again from my little garage in Venice Beach – where all my AI magic begins. The past few days? Total craziness.Termite alert. House packed up, moved out, moved back in.Three days away – all handled 100% analog. Yep, that’s possible too. 😉 But as soon as the chaos settled, my mind went straight back to the one topic that’s been circling my head all week: 🚫 The number one excuse I hear from German women: “I’d love to try...
Happy Saturday Reader! There’s now a German and English version of my newsletter! If you don’t speak German and want to keep receiving it in English, just shoot me a quick email – I’ve got you. 💌 Was diese Woche wirklich los war: Ich schreibe dir heute wieder aus meiner kleinen Garage in Venice Beach – da, wo bei mir immer die KI-Magic beginnt.Die letzten Tage? Zirkus pur. Termiten-Alarm. Haus aus- und wieder einräumen. Drei Tage Auszug – 100 % analog gelöst, geht auch. Aber kaum war das...