Happy Friday Reader!
NEWS: There’s now a German and English version of my newsletter! If you don’t speak German and want to keep receiving it in English, just shoot me a quick email – I’ve got you. 💌 Was diese Woche wirklich los war:Ich hab mich mit KI geklont – und das hat mein Mindset verändert. TL;DR:
Langsam, alles der Reihe nach….Ich schreibe dir heute aus meiner Garage in Venice Beach – und diesmal auf Deutsch. Warum jetzt zweisprachig? Der CrashLetzte Woche: Muttertag, Geburtstagskuchen, Technikchaos – und mittendrin ein Live-Webinar für Microsoft SkillHer mit über 200 Frauen. Ich stand um 4 Uhr morgens!!!!!! auf, alles gecheckt: Licht, Ton, Slides, stabile Verbindung, Oura-Ring ready. Die erste Hälfte? Ein Traum. “Simone, du hast so eine tolle Ausstrahlung!” Oh, Danke! Und dann – Minute 30: Zack. Freeze. Noch da. Nur: niemand sah oder hörte mich. Mein Oura-Ring meldete: Cortisol-Explosion. Ich hämmerte auf alle Tasten. Nichts. Blackout pur. Notfall-Plan aktiviertIch wählte mich per Handy ein, jemand klickte meine Slides – und ich machte weiter. Innerlich zitternd, äußerlich professionell. Das Feedback? “Das Inspirierendste war nicht nur dein Input – sondern wie ruhig du geblieben bist, als alles abgestürzt ist.” Nur: Das Recording war kaputt. Mein altes Ich hätte gesagt: 'Dann halt nochmal.'Also nahm ich meinen Vortrag nochmal auf. Direkt nach dem Live-Event. Ohne Publikum. Immer noch high Adrenalin. Und dann passierte’s: Ich saß da, sprach zu meinem eigenen kleinen Video-Kästchen, ohne Reaktion, ohne Energie. Geht so nicht. Also Kamera aus. Nur Slides und Stimme. Ich dachte: passt schon. Technisch? Super. Von meinem Mann. Von Freund:innen. Von meinem LinkedIn Netzwerk: “Wir wollen dich sehen, Simone – nicht nur hören.” Was, wirklich? Oh nein....dreimal shit (weil ich sofort daran geadacht habe, dass ich es dann nochmals aufnehmen muss!). Dazu kamen DMs: “Simone, jeder lernt anders. Kannst du vielleicht zwei Versionen machen?” Puh. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Der Moment, in dem sich mein Denken änderteKlar, ich könnte das Ganze nochmal aufnehmen. Aber ganz ehrlich? Kennt ihr das? Wenn man’s einfach nicht mehr spürt? Und dann fiel mir dieses Avatar-Tool ein – HeyGen. Diesmal dachte ich: Jetzt oder nie. Ich hab mein Handy genommen, 2 Minuten Video aufgenommen – Garage-Style, Selfie-Modus. Dann hab ich meine Tonspur vom letzten Recording hochgeladen. Klick. Und zack: Mein Avatar. Nicht perfekt. Aber echt - aber ohne Lachen.... KI hilft mir, gleichzeitig an mehreren Orten zu sein, mehrer Sprachen zu sprechen, inklusiven Content zu erstellen. Alles mit einem Klick. „Zum ersten Mal hab ich gespürt: Ich muss nicht alles selbst machen, um echt zu sein. Ich darf loslassen – und trotzdem ganz ich bleiben.“ Was denkst du? Mein Aha-Moment: Es geht nicht um Technik. Es geht ums Wollen.Krass, wie einfach das geht sich selbst zu klonen. Ich war lange skeptisch. Ein ganzes Jahr lang hab ich mit dem Gedanken gespielt – aber nie war der Moment richtig. Hätte mir jemand früher gesagt:
“Willst du dich klonen?” – Ich hätte gelacht und gesagt: "Spinnst du?"
Wäre ich angestellt gewesen? Ganz klar: Nein. Denn:
Aber als Solopreneurin sage ich heute: Ich darf das. Ich wähle das. Und es bleibt 100 % ich – nur digitalisiert. Was ist dein Garage-Moment?Was hättest du an meiner Stelle gemacht? Wenn du dich klonen könntest – für welche Aufgabe würdest du es tun? Vielleicht ist KI dein Hebel – um dich zu skalieren, ohne dich zu verlieren. Fang klein an. ❤️ from Venice Beach Simone PS: Mich gibt’s natürlich immer noch in echt – in real und in Farbe. Und falls du den SkillHer-Vortrag online verpasst hast: Nächste Woche Donnerstag, kannst du mich live bei der Bitkom hören. 👉 Hier geht’s zur Anmeldung → Ich hoffe, die Technik macht diesmal mit – aber hey: Jetzt weiß ich ja, was im Worst Case zu tun ist. Man lernt schließlich aus jedem Fehler. |
IHallo ich bin Simone Lis, 48 Jahre alt, Solopreneurin, Ehefrau und Mama von zwei kleinen Mädels. Und ich will – wie so viele Frauen, die ich kenne – alles: Karriere, Familie, Me-Time, Energie, Sinn … und bitte noch ein bisschen Schlaf. Einmal pro Woche bekommst du meinen Future-Ready Woman Newsletter:Eine kurze, ehrliche KI-Geschichte aus meinem Alltag hier in Kalifornien – irgendwo zwischen Zukunft und Menschlichkeit.
Happy Friday Reader! Ich schreibe dir heute nicht wie sonst aus meiner kleinen Garage in Venice Beach, sondern aus dem Flugzeug auf dem Weg nach London. Was diese Woche wirklich los war Die letzten Tage waren ein bunter Mix: Vorträge, Meetings, Familienzeit im Europapark, Freundinnen umarmen – und bald ein paar Tage Digital Detox auf einem Boot in Kroatien. Und während mein Kopf voll war mit To-do-Listen, Kindersnacks und Keynote-Folien… habe ich mir eine simple Frage gestellt: Wie kriege ich...
Happy Friday Reader! From now on, my newsletter is available in both German and English. If you’d prefer to read the English version, just shoot me a quick message. I got you. 💌 Ich schreibe dir heute wieder aus meiner kleinen Garage in Venice Beach – da, wo bei mir die KI-Magie beginnt. Was diese Woche wirklich los war Diese Woche ging’s nicht um Masterclasses oder LinkedIn Strategien. "Es ging um was viel Persönlicheres: meinen Körper und KI." Stell dir vor: Pool, Sonne, das Buch "Für...
Happy Friday Reader! I’m writing you again from my little garage in Venice Beach – the place where my AI magic always starts. What really happened this week This week, it wasn’t about masterclasses or LinkedIn strategies.It was about something much more personal: my body and AI. Picture this: sunshine, pool, a great book called "For Polina" in hand (by Takis Würger – highly recommend!)And a glucose monitor stuck to my arm. While my kids splashed around with inflatable bears, I watched – in...